Microsoft Surface – warum Premium Hardware nicht ausreicht
Der Markenname “Surface” dürfte bei den meisten Personen, die sich mit der Materie beschäftigen, folgende Assoziation auslösen: Premium Hardware. Aber reicht eine tolle Hardware aus, um die Bezeichnung “Premium” zu verdienen?
Als Microsoft die Surface-Reihe 2012 ins Leben gerufen hat (ich schließe hier das erste Surface, das ein Riesen-Touch-Device in Form eines Tisches darstellte, mal bewusst aus) so war dessen Ziel den unabhängigen Hardware-Herstellern aufzuzeigen, was sich Microsoft unter modernen Devices mit Windows als Betriebssystem so vorstellt. Zugegeben, die ersten Geräte rund um Surface RT, Surface Pro, Surface 2 und Surface Pro 2 wurden – teilweise wohl auch zu recht – noch belächelt.
Spätestens mit dem Erscheinen des Surface Pro 3 im Jahr 2014 ist dieses Lächeln bei vielen eingefroren, denn was Microsoft da ablieferte war der Start einer neuen Gerätegeneration, welche bis heute Bestand hat und vielfach kopiert wurde und noch immer wird. Auch mit der Erweiterung auf andere Geräteklassen mit dem Surface Book, dem Surface Laptop oder auch dem Surface Studio konnte Microsoft viele Benutzer und auch Fachleute für sich einnehmen.
Sehr schnell wurde hier der Begriff von “Premium Hardware” etabliert, Microsoft konkurrierte plötzlich sogar mit Firmen wie Apple im Hardwaremarkt.
Premium – eine Definition
Aber was genau bedeutet eigentlich “Premium”? Mal kurz in Bing als Suchbegriff eingegeben liest sich das Ergebnis dann wie folgt: “als Erstglied zusammengesetzter Substantive; drückt aus, dass das mit dem Zweitglied Bezeichnete auf anspruchsvolle Leistungen und hohe Qualität/Exklusivität von Produkten gerichtet ist“.
Aha, geht’s auch einfacher? Ja, der Duden schreibt hier ganz einfach: “von besonderer, bester Qualität“.
So kann man das schon besser lesen, auch wenn es sinngemäß die gleiche Bedeutung hat. Also gut, es geht also hier um Qualität, und zwar im konkreten Fall von Geräten, die eine besonders hohe Qualität aufweisen! Aber kann man das für die Microsoft-Devices als gesetzt betrachten?
Surface = Premium?
Ich bin da leider etwas zwiespaltig in meiner Meinung! Auf jeden Fall sind die verwendeten Materialien und Komponenten immer von sehr hoher, teilweise auch von besonderer Qualität. Wer schon mal ein Surface-Device angefasst hat weiß genau von was ich rede. Aber reicht das aus, um von einer “besonders hohen Qualität” zu sprechen?
Meiner Erachtens nicht, denn um sich die Auszeichnung “Premium” ans Revert heften zu können muss m.E. die gesamte Kette von besonderer Qualität sein. Ein besonders tolles Essen aus edelsten Zutaten ist nicht “premium”, wenn die Bedienung im Restaurant nichts taugt, mir das Essen lieblos vorgesetzt wird oder die Betreuung nicht stimmt. Und genau da sehe ich das Problem: die Betreuung seitens Microsoft stimmt in vielen Bereichen meines Erachtens nämlich nicht!
Bei Hardware-Defekten kann ich mich beim Service nicht beschweren, in beiden Fällen die ich mit Surface Geräten hatte wurde das Problem sehr schnell und unkompliziert behoben, das Feedback mancher Leser ist da jedoch gänzlich anders. Übel war es dagegen bei einem Lumia 950. Das war wegen eines Akku-Defekts in Reparatur und kam nach Wochen mit gebrochenem Display und dem Vermerk (Display-Schänden sind nicht von der Garantie abgedeckt) zurück – wohl gemerkt ein Gerät mit anderer Seriennummer! Es vergingen in Summe fast 3 Monate, bis ich wieder ein funktionierendes Gerät (in falscher Farbe) bekam.
Wo liegt das Problem?
Ich selbst hatte bisher vier Surface Devices (Surface RT, Surface Pro 3, Surface Laptop und Surface Pro 6) und hatte immerhin zwei Reparaturen (beides die Pro-Modelle), die zu einem Austausch führen. Von den drei Windows Phones musste auch eines (Lumia 950) in Reparatur und wurde ersetzt, dachdem der Service es komplett geschrottet hatte.Im Vergleich dazu hatte ich schon 7 oder 8 iPhones ohne irgendwelche Defekte (vom schnell verschleißenden Akku mal abgesehen und auch Ralf berichtet mir von 10 iPhones ohne Probleme.
Vor zwei Jahren kam auch mal die Diskussion auf, dass Microsoft recht hohe Rückläufe an defekten Geräten hat. Wir hatten hierzu berichtet und auch selbst eine Umfrage durchgeführt. Hier die Ergebnisse von damals.
Auch bei Firmware- und Treiberupdates gab es immer wieder Folgeprobleme, besonders häufig bei den WLAN-Treibern des Marvell-Chipset! Und auch aktuell haben Surface-Fans wieder mit mehreren Problemen zu kämpfen, nachdem Microsoft im August ein Update für nahezu alle Devices veröffentlicht hat:
Aber mir geht es eigentlich weniger um die Probleme selbst, die treten in diesem Segment immer mal wieder auf und sind auch nicht abhängig von bestimmten Herstellern. Vielmehr geht es mir darum, wie Microsoft mit Problemen umgeht! Denn aus meiner Sicht geht Microsoft – nicht nur bei Surface Devices – viel zu defensiv mit auftretenden Problem um. Diese tauchen meist nur im Answers-Forum und dort meist auch nur in der US-Version auf. Hier fehlt mir der offensive und offene Umgang mit Problemen. Und das erwarte ich bei “Premium”!
Was müsste sich ändern?
Das passive Verhalten muss aufhören. Warum kann man nicht einfach die vorhandenen Kommunikationswege nutzen, entweder über die eigenen Internet-Seiten oder aber einschlägige Blogs mit einer entsprechenden Leserschaft, um auf Probleme und Workarounds aufmerksam zu machen? Natürlich ist es einfacher und günstiger, das andere für einen machen zu lassen. Die Fan-Gemeinde – und dazu zählen wir uns hier natürlich auch – berichtet gerne über Lösungsansätze, die sie herausgefunden hat. Auch wenn das uns Bloggern einige weitere Klicks und damit Reichweite beschert, so sollte es nicht ablaufen.
Die Kommunikation könnte aber noch viel weiter gehen: so ziemlich jedes Surface-Device dürfte bei Microsoft registriert sein, Microsoft weiß somit ganz genau, wer welches Device in welcher Hardware-Ausstattung besitzt. Also warum nicht die Kunden direkt per Email informieren, dass was schief gegangen ist und wie das behoben werden kann? Das würde der Bezeichnung “Premium” dann auch beim Service gerecht werden.
Auch erwarte ich bei auftretenden Fehlern, dass diese nicht einfach mit einem der nächsten Updates behoben werden, in denen dann der vielsagende Punkt “Stabilitätsverbesserung” oder “Optimierung” im Changelog aufgeführt wird. Wenn ein Fehler passiert, dann muss eine zeitnahe Korrektur angeboten werden, und sei diese nur ein Fall-Back auf die Vorversion. Und das auch nicht klammheimlich sondern offen kommuniziert.
Ich denke auch beim Defekt-Support besteht noch Luft nach oben. Auch wenn mein Kontakt in beiden Fällen positiv verlaufen ist könnt ihr euch durch kundenfreundlichen und kompetenten Umgang von anderen Herstellern abheben, das gehört zu “Premium” auch dazu.
Mein Aufruf an Microsoft!
Microsoft, ich rufe euch dazu auf Stellung zu beziehen. Ich weiß, dass ihr hier mitlest, also könnt ihr auch aktiv auf meine Ausführung reagieren. Entweder direkt als Kommentar zu diesem Artikel, gerne aber auch in Form einer Stellungnahme, die ich dann hier gerne veröffentliche.
Desweiteren rufe ich euch dazu auf in allen Bereichen offener zu kommunizieren. Redet offen über Probleme, mögliche Workarounds und Lösungswege. Und sagt uns ganz klar, wann mit welcher Korrektur zu rechnen ist. Offenheit schadet nicht sondern steigert die Zufriedenheit und damit die Verbundenheit zu euch und euren Produkten. Beim Surface Pro (2017) hattet ihr mich auch schon mal als Kunden verloren, ihr erinnert euch sicherlich noch an meinen Testartikel aus dem Jahr 2017! Die dort genannten Probleme sind mittlerweile behoben und ihr habt mich als Kunden zurückgewonnen, offen darüber geredet und die Lösung auch benannt habt ihr aber nie.
Ach ja und noch was: verwendet endlich keinen Marvell-Chipset mehr!!!
Zusammengefasst: werdet dem Prädikat “Premium” gerecht, auch nach dem Verkauf eurer Geräte!
Und jetzt bin ich auf euer Feedback gespannt. Was seht ihr das Thema Premium? Welche Erfahrungen habt ihr mit euren Geräten gemacht?
Hallo,
betrifft Surface Laptop 3, 15 Zoll, Ryzen 7, RX Vega 11:
vier Wochen vorbei, und immer noch keine Lösung für alle Probleme in Sicht!
was für ein Mist, Support gleich null; Hauptsache verkauft, altes Bild, es hat sich bis heute nichts geändert!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Halbfertiges Produkt an den Kunden ausgeliefert, Rest ist egal, kann sich der Kunde mit herumschlagen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich habe jetzt über das Wochenende den Laptop komplett neu aufgesetzt;
mit dem original Recovery Image von Microsoft angefangen, und nachdem alle Updates und Treiber installiert waren, ein Inplace Upgrade auf Windows 10 Pro durchgeführt.
UEFI Bios Passwort kann auch noch immer nicht gesetzt werden, immer wieder Fehlermeldung „Failed to set Password“.
Die Sandbox hat zwar jetzt Internetverbindung, lässt sich aber noch immer nicht auf deutsch umstellen!
Die Fehlermeldung ist die gleiche wie vorher: 0x80072746, eine vorhandene Verbindung wurde vom Remotehost geschlossen.
Alle neuen Updates, inklusive der Firmware Updates, mit Bereitstellungsdatum vom 25.11.2019, sind installiert!
Ergebnis= schlecht, noch immer nicht alle Problem gefixt!
Eine Verbesserung der Grafikleistung habe ich bis jetzt noch nicht feststellen können, eher eine geringe Leistungsminderung!
Komischerweise findet man so gut wie keine Reviews/ Tests mit dem Surface Laptop 3, 15 Zoll, Ryzen7 RXVega 11, Zufall????
Achim Dahlhausen
Nachdem ich schon bei einem anderen Artikel über Probleme berichtet habe, die auf meinem Surface Pro 2017 mit der aktuellen Firmware auftreten, möchte ich auch hier noch meinen Senf dazugeben:
Meiner Ansicht nach ist derzeit die Bezeichnung “Premium” für diese Geräte nicht gerechtfertigt. Ich war selbst lang genug als Softwaretester tätig, um zu wissen, daß man diese Probleme mit einem ordentlichen Test leicht hätte finden können. Microsoft kann sich hier auch nicht darauf ausreden, daß bei PCs die Hardware recht unterschiedlich ist, und daher nicht alles gefunden werden kann, weil es sich ja um Geräte aus dem eigenen Haus handelt und die HW daher bekannt sein sollte.
Für Geräte dieser Preisklasse ist es daher nicht akzeptabel, daß man Software bzw. Firmware mit derartigen Bugs ausliefert. Vor allem in diesem Fall auch deswegen nicht, weil man Firmwareinstallationen nicht mal rückgängig machen kann, und einem daher nichts anderes übrig bleibt. als darauf zu warten, bis sich Microsoft dazu bequemt, eine Korrektur zu liefern. Und bei der weiß man dann nicht mal, ob die Sache nicht noch schlimmer wird.
Da in meinem Fall wegen des Bugs anscheinend nicht mal der Akku geladen wird, was bei einem Gerät, das vorwiegend für die Nutzung unterwegs konzipiert wurde, recht schwerwiegend ist, ist mein Surface derzeit so gut wie unbenutzbar für mich. (Zu Hause brauch ich kein Surface, da hab ich meinen Desktop.)
Microsoft sollte hier dringend nachbessern und sich auch überlegen, wie man die SW-Qualität verbessern kann, denn was derzeit abgeliefert wird, ist wirklich ein starkes Stück.
Bravo!
Da gibt es nichts Wesentliches hinzuzufügen.
Ein weiteres Beispiel zum Thema Windows schalt die Problematik der Kommunikation sehr guter auf:
https://www.drwindows.de/news/fehlerhafter-patch-fuer-das-mai-update-microsoft-untersucht-heimlich
Sehr wahre Worte! Sehe ich ziemlich genau so.
Aus meiner Sicht sollte besonders mehr Sorgfalt bei Treiber- und Firmware-Updates Einzug halten.
Mittlerweile ist die Surface-Hardwarereihe ja auch schon etwas älter, da sollte man über die Erfahrung verfügen und gewisse Stolpersteine kennen.
Schon fast wichtigster Punkt “Ach ja und noch was: verwendet endlich keinen Marvell-Chipset mehr!!!” 🙂
Genau. Das sind auch meine Hauptkritikpunkte.
Wenn ich aber lese, wie oft sich Besitzer über den Support bei HW Defekten beklagen dürften diese das Problem vielleicht an ganz anderer Stelle sehen.
Unterm Strich müsste sich in Summe was tun, nicht nur bei Surface sondern Microsoft im Allgemeinen.
Ich hatte Ende 2017 eines der ersten Surface Book 2 für den deutschen Markt mit i7, 15 Zoll, 16GB RAM und 1TB SSD erworben; diverse Mängel waren von Anfan an vorhanden:
Knackende Taste “A”, scheppernde Lautsprecher und noch ein paar andere.
Mit dem Erstgerät und den darauffolgenden Austauschgeräten immer wieder dieselben Probleme, da wohl immer wieder nur Geräte aus der aktuellen (zur Seriennummer des Bestellers passende) geliefert wurden!
Das ganze zog sich mehr als ein halbes Jahr hin!!!
Darauf hin wollte ich mein Geld zurück, was man mir aber mit dem Hinweis verwehrte, das die 30 Tage Widerrufsfrist überschritten wäre:
Kurzum: 3899,- in den Sand gesetzt, und das im High End Sektor und Premium Service!
Habe das Produkt dann für 2000.- noch verscherbelt bekommen…
Bei der Konkurrenz mit dem Obstlogo geht man da anders und besser vor, soweit wie mir das bekannt ist.
Hatte in der Zwischenzeit ein Gerät der Marke H*****, M******* P**, mit kompletter Ausstattung; sehr gutes Gerät, bis auf zwei kleine Mankos; die dedizierte Grafikkarte
war etwas schwach, und die CPU-seitige i/ Grafik war schlecht angepasst.
Beim scrollen auf Seiten ruckelte es öfters.
Mittlerweile habe ich mir noch einmal ein Surface Book 2, 13.5 Zoll, i7, und 512er SSD zugelegt.
Bis jetzt klappt alles einwandfrei, bis auf die bereits bekanntne Probleme, die hier schon beschrieben worden sind!
Aber ein Problem habe ich hier noch nicht lesen können:
Im reine LAN-Betrieb über Netzwerkkabel, bricht ab und zu die Internet Verbindung ab und schaltet sich nach kurzer Zeit (so eine bis zwei Sekunden) wieder auf.
Denke das der Fehler an Windows selbst liegt (Netzerk Treiber)?
Vielleicht auch ein Treiber Problem mit dem Surface Ethernet Adapter?
Liebe Grüße,
Achim
Ärgert es dich nicht beim Surface Book 2, das man wegen fehlender Thunderbolt Anschlüsse keine venünftigen Extrenen geräte bekommt?
Ich persöhnlich hätte gerne die möglichkeit einer eGPU und hoffe auf die nächste generation der Tablet geräte, ansonsten wird es sätestenz Ende 2020 ein Konkurrenz Gerät.
Ich benötige einfach alle 2 Jahre ein neues Schmuckstück, ist bei mir wie bei den meisten mit dem Auto.^^
Das Problem mit dem Begriff Premium ist hat, das er keine geschütze Bezeichnung ist.
Die Konsumenten bringen nur aufgrund der Werbevermittlung der Anbieter den Begriff Premium mit Hoher Qualität in Verbindung. Ich hatte/Habe bisher nur 2 Microsoft Hardware Produkte bessen. Das Surface Pro 5 und 6, beide laufen woweit bisher ohne irgendeinen Hardware defekt im semi dauer Einsatz. Das Pro 6 nutze ich täglich für die arbeit und Abents zum Surfen und Retro gamen. Das Pro 5 hat ein Arbeitskollege von mir übernommen und nutzt dieses Täglich in der rbeit und im Verein.
Dagegen hatte ich schon mehrer Apple Produkte, das MacBook pro 2015/2016/2017 und das Macbook 12″ 2018 sowie ein iPhone SE aus 2016, eines der ersten die auf den Markt kamen. Bei den Macbooks verschleißen sehr schnell die USB anschlüsse und der USB-C vom 12 Zöller, war nach nur 2 Wochen schon ausgeleiert. Das einzige Gerät, das tatsächlich langsam Akku Probleme bekommt ist das iPhone SE, welches ab und an extrem schnell entlät, aber laut ios noch bei 95% liegt. Die Macbook dagegen haben immer nach release eines neuen MacOS etwas mit Hitze zu kämpfen, dieses wird dann aber mal eben so zwischendurch per Update in den folgenden 2 Monaten gefixt.
Echte Premium Hardware im Sinne von Hochwertigen Soliden geräten mit überdurchschnittlicher Qualiät gibt es nicht mehr. Diese Produkte sind mit dem tot von Stev Jobs ebenfalls gestorben. Microsoft ist aber in der Kategorie Preis Leistungs Arbeitsfieh, sehr gur dabei. Konnte das Surface Pro 6 schon gegen Dells udn HP´s gegenstück testen und Preis Leistungs mäßig ist da MS unschlagbar. Das Dell hatte schon einen hardware defekt, aufgrund veraltetem Bios im Auslieferungszustand und beim HP war der Akku nach 3 Wochen totalschaden, aufgrund einer defekten Ladeelekronik.
Lieber Thomas
I h Stimme Deinem Bericht 100% zu, denn meine Gefühle als Kunde sind genau die gleichen und für mich ist es nich PREMIUM, wenn ich erst nach 1-2 Wochen es schaffe am Telefon jemanden vom Support mein Anliegen schildern zu dürfen, oder wenn ich lese, dass nach ein paar Monaten nach dem Kauf innerhalb der Garantiezeit, bei einem Defekt-Austausch ich kein neues Geräte bekomme!!
Das Alles kenne ich als Kunde von anderen Geräten ganz anders und das verdient dann in meinen Augen dann die Bezeichnung PREMIUM!
Microsoft sollte wirklich eine globalere Sicht der Produkte und Dienstleistungen haben und dann würden Ihre Produkte das Prädikat PREMIUM auch verdienen.
Grüsse José
Danke für deinen Kommentar. Ich finde das verhalten seitens MS wirklich schade, zu meinem Artikel gab es bisher nicht die geringste Reaktion.